E-Books werden immer beliebter. … es macht Sinn, Digital in jeder Form als einen essentiellen Bestandteil der Unternehmenskommunikation zu sehen. Hier finden Sie die aktuellen Zahlen aus den USA über digitalen Bücherkonsum, verpackt in einer netten Infografik.
[alert type=”info”]Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Unternehmensblogs zum Thema Content Marketing. [/alert]
E-Books werden immer beliebter. Sogar in Deutschland, obwohl die deutschen Verlage nun wirklich nicht dafür bekannt sind, aktive Unterstützer des digitalen Lesens zu sein. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man e-Books nicht auf Themen-Ramschtischen in großen Buchhandlungen verkaufen kann. Und daran, dass dann wohl mehr der Inhalt zählt und man ja nicht die hundertste Recycling-Rezeptsammlung kauft, nur weil man sonst kein Geschenk findet.
Ich persönlich lese fast nur noch e-Books, es sei denn, es handelt sich um hochwertige Kunst-, Koch- oder Fotobücher. Kunst- und Fotobücher sind als Digitale Bücher meist völlig unbrauchbar, Ausnahme spezielle »Experience«-Bücher mit Videos etcetera-pp.
Kochbücher funktionieren ziemlich gut, denn die Rezepte kann man direkt in das eigene digitale Notizbuch »werfen«.
Aber ich schweife ab. Untenstehend die aktuellen Zahlen aus den USA über digitalen Bücherkonsum, verpackt in einer netten Infografik.
Die Folgerung: Allmählich sollte man darüber nachdenken, Unternehmenspublikationen auch in anderer Form anzubieten. Nicht in dem Sinne »jetzt bringen Sie mal diese PDF (beliebig auszutauschen mit: diese Website, diese Broschüre, diesen Katalog)« kostengünstig als eine App raus. »Aber schnell ;-!)«
Es macht Sinn, Digital in jeder Form als einen essentiellen strategischen Bestandteil der Marken- und Unternehmenskommunikation zu sehen. Denn einen Computer (bald auch ein Smartphone, iPad, e-Book-Reader) hat jeder im Büro (Zuhause), den gedruckten Katalog (s.o.) nimmt man nicht so gerne mit an jeden Ort.
Die Frage ist: Wie kommt man dorthin? In welchem Zeitraum, mit welchen Zwischenschritten, – wie sieht der digitale Plan in diesem speziellen Fall aus. Und wie integriert er sich in den Gesamtplan für die Marke (das Unternehmen) – aka Strategie!
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